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Bei der Volkshochschule Reinheim ging es vergangendes Wochenende hoch hinaus: sieben Teilnehmer hatten den in Kooperation mit der Flugsportvereinigung Reinheim angebotenen Kurs "Segelfliegen" gebucht und warteten gespannt auf ihre ersten Schritte als Segelflug-Pilot.
Doch zu Beginn erhielten die Teilnehmer eine kurze theoretische Einweisung zu den Punkten: warum fliegt ein Flugzeug fliegt und wie steuert man es?
Daraufhin stand das richtige Fliegen auf dem Programm. Unter Anleitung und in Begleitung von erfahrenen Fluglehrern machten die Teilnehmer ihre ersten Erfahrungen als Pilot im doppelsitzigen Ausbildungsflugzeug. Als Herausforderung für den Flugbetrieb am Samstag erwiesen sich die Regenschauer, boten jedoch die Möglichkeit für eine praxisnahe meteorologische Erläuterung durch die FSVOR-Fluglehrer. Der Sonntag empfing die Teilnehmer mit freundlichem und gut fliegbarem Herbstwetter.
„Das waren zwei erlebnisreiche Tage“, schwärmten die Schnupperflieger am Sonntagabend. Einige überlegen jetzt, ob Segelfliegen in der Zukunft ihre neue Passion wird.
 
Nicht nur Flugschüler werden ausgebildet, sondern auch die Fluglehrer. So hat sich Vereinsmitglied Mark Kleinschmidt (sitzend) zwei Wochen lang in die Hände der Flugschule Wasserkuppe begeben, um alle pädagogischen und fliegerischen Kniffe eines Fluglehrers zu lernen. Nach bestandener Abschlußprüfung am Ende der zwei Wochen dürfen sich Mark und seine Lehrgangskameraden nun Fluglehrer-Anwärter nennen. Sie nehmen jetzt in ihren Heimatvereinen unter der Aufsicht erfahrener Fluglehrer erstmal Schüler unter ihre eigene Fittiche und begleiten alle Ausbildungsabschnitte. Mit der gewonnenen Erfahrung werden sie dann zum vollverantwortlichen Fluglehrer.
 

Gestern war es schließlich soweit: Simon Lößl bestand die praktische Prüfung und beendet damit erfolgreich seine Ausbildung zum Segelflug-Piloten bei uns.

Zwei Sommer mit intensiver Ausbildung im Doppelsitzer und anschließend im Alleinflug liegen hinter ihm. Gestern zeigte er unter den strengen Augen von Prüfer Jürgen Adolph (rechts) bei drei beanstandungslosen Flügen, was ihm das Fluglehrer-Team um Ausbildungsleiter Martin Wallmer (links) beigebracht haben.

Wir wünschen Simon nun in der großen Freiheit alles Gute und tolle Flüge.

Mit der Flugsportvereinigung Offenbach & Reinheim (FSVOR) gibt es einen weiteren Bundesligisten in der Region: Nach einem Jahr in der Qualifikationsliga haben wir in dieser Flugsaison den direkten Wiederaufstieg in die 2. Segelflug-Bundesliga erreicht. Mit dem sechsten Rang von etwa 450 bundesweit konkurrierenden Vereinen sicherten wir uns die Rückkehr in die 2. Segelflug-Bundesliga.
"Von Beginn an konnten wir uns in der Spitzengruppe festsetzen und regelmäßig mit guten Leistungen punkten", erklärt Vereinsvorsitzender Kurt Kröll den Erfolg. Mehrmals erzielten wir bundesweit das beste Ergebnis in einer der 19 Wertungsrunden und sorgten so dafür, dass wir uns stets in den Top 20 der Tabelle befanden und die Saison als bester hessischer Verein der Liga abschlossen.
In Summe erfolgen wir uns in dieser Saison bereits über 54.000 Kilometer und umrundeten damit mehr als einmal die Erde - ausschließlich mit Sonnenkraft. Der schnellste Reinheimer Flug der Saison gelang Bernhard Nacke mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 119 Stundenkilometern.

Erklärtes Ziel für die kommende Saison ist der Klassenerhalt. "In der 2. Bundesliga treffen wir auf eine stärkere Konkurrenz", so Kröll. Doch neue Nachwuchspiloten und ein moderner Flugzeugpark lassen uns optimistisch in die Zukunft blicken.


Da unser vereinseigenes Ultraleicht-Flugzeug (UL) derzeit eine Motorüberholung erfährt, haben wir uns für diese Zeit einen Ersatz organisiert. Seit einigen Tagen kann daher bei uns eine Ikarus C42 erblickt werden. Die C42 ist ein sehr geräuscharmes und zuverlässiges Flugzeug mit gutmütigen Flugeigenschaften sowie solider Leistung. Die Hochdecker-Bauweise unterstützt die Eigenstabilität und gewährleistet dem Pilot und seinem Passagier eine gute Sicht nach unten. Viele unserer UL-Piloten haben bereits die Gelegenheit wahrgenommen, diesen neuen Flugzeugtyp auszuprobieren, der uns in den nächsten Wochen zur Verfügung steht.

In dieser Woche wurde in Musbach der Deutsche Segelflug Grand Prix (SGP 2016 Germany / Freudenstadt-Musbach) ausgetragen. Auch ein Reinheimer Pilot nahm daran teil. Michael Paul konnte sich am Ende im starken, international besetzten Teilnehmerfeld mit einigen Welt- und Europameistern den 13. von knapp 20 Teilnehmern sichern. Die Piloten, die bei dieser Serie wie bei Segelbootrennen zeitgleich die Startlinie überqueren, lieferten sich spannende Luftrennen über Schwarzwald und die Schwäbische Alb. Am Ende standen mit Matthias Sturm, Holger Karow und Mario Kiessling drei süddeutsche Piloten ganz vorne. Als Teil der weltweit ausgetragenen FAI Grand Prix Serie dient der Wettbewerb der Qualifikation für Welt-Finale in Südafrika.

Seit Dienstag startet FSVOR-Pilotin Katja Dingeldein bei der Segelflug-Qualifikationsmeisterschaft beim Fliegerklub Brandenburg. Im Doppelsitzer abwechselnd unterstützt von den Copiloten Rainer Meng und Jan Krause kämpft Katja die kommenden zehn Tage um die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft im nächsten Jahr.
Am ersten Wertungstag erflogen sich Katja und Rainer bei der ersten gemeinsamen Teilnahme an einem Wettbewerb mit so starker Konkurrenz einen hervorragenden Platz im Mittelfeld.
http://omv.fliegerklub-brandenburg.de/.

Zwei tolle Wochen liegen hinter uns. Beim Fluglager im schwäbischen Leibertingen kamen sowohl Flugschüler als auch Streckenflieger auf ihre Kosten. Viele Flug-Azubis erweiterten ihren Horizont mit Umschulungen auf neue Flugzeugtypen oder erzielten wichtige Teilprüfungen der Flugausbildung. Die Streckenflieger erkundeten die Schwäbische Alb und den Schwarzwald, oft mit Blick auf den Bodensee. Dabei gelang uns ein wichtiger Meilenstein im Aufstiegsrennen der Segelflugbundesliga: im Runde 16 erzielten wir den "Spieltagssieg" in der Quali-Liga: René Kernbach, Samuel Wiechmann und Bernhard Nacke gelangen bundesweit die schnellsten Flüge. Damit verbesserten wir uns in der Gesamtwertung auf den sechsten Rang. Die ersten sieben steigen auf- drei Runden vor Schluss könnte es nicht spannender sein!

Die nächsten zwei Wochen wandern wir zum Fluglager zur Fluggemeinschaft Leibertingen e.V. aus und freuen uns auf die Thermikrennstrecken der Schwäbischen Alb und des Schwarzwalds.
Gleich im Anschluss geht Michael Paul beim FAI Sailplane Grand Prix in Musbach an den Start. Zur gleichen Zeit nimmt Katja Dingeldein mit den Copiloten Rainer Meng und Jan Krause am Offenen Märkischen Vergleichsfliegen in Brandenburg (http://omv.fliegerklub-brandenburg.de/) teil. Wir hoffen auf top Wetter und drücken allen die Daumen!

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