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Mit einem fliegerischen Geschenk haben wir uns bei der Feuerwehr der Stadt Reinheim bedankt. Anlass ist die gute partnerschaftliche Zusammenarbeit der beiden Vereine in den letzten Jahren. Da wir als Flugplatz über die Beschaffungswege zu Windsäcken verfügen und wir uns freuen, die Feuerwehr hier unterstützen zu können, haben wir der Feuerwehr einen Windsack besorgt und als Spende übergeben. Das Dankeschön überreichten die FSVOR-Vorsitzenden Mark Kleinschmidt und Maximilian Schober dem Stadtbrandinspektor Lutz Gerhardt am vergangenen Wochenende einen Windsack. Da das Feuerwehrgelände gleichzeitig als Hubschrauberlandeplatz ausgewiesen ist, wird der Windsack nun anfliegende Rettungshubschrauber bei der Landung unterstützen.

V.l.n.r. Max Schober, Lutz Gerhardt, Mark Kleinschmidt

Mit Platz 9 haben wir uns in Runde 8 wichtige Punkte in der zweiten Segelflug-Bundesliga erkämpft. Bernhard Nacke, Lars Krause und René Kernbach gelangen die drei schnellsten Flüge. Krause und Nacke setzten auf gute Wetterbedingungen im Thüringer Wald und Frankenjura. Da sich die thermischen Aufwinde, mit denen die Segelflugzeuge ohne Motorkraft an Höhe gewinnen, in diesen Gegenden deutlich stärker entwickelten, erzielten die beiden dort Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 110 Stundenkilometer - nur mit Sonnenenergie. Kernbach zeigte, dass auch mit seinem etwa 50 Jahre alten Flugzeug gute Leistungen möglich sind und nutzte die starken Aufwinde im Odenwald.

Aufgrund wechselhafter Runden-Ergebnisse im bisherigen Saisonverlauf sind die Punkte wichtig, um den Abstand zu den Abstiegsplätzen weiter auszubauen. Nach 8 von 15 Runden liegen wir auf dem 18. Rang von 30 teilnehmenden Vereinen.

Hans-Jürgen Schmidt, ansonsten auch immer für einen schnellen Bundesliga-Flug gut, erkannte die großräumig und über mehrere Tage anhaltende gute Segelflug-Wetterlage mit nicht zu warmer Luft und leicht bewölktem Himmel. Der Lindenfelser startete am Freitagmittag zu einem zweitägigen „Wandersegelflug“, inklusive Schlafsack und Zahnbürste im ohnehin engen Segelflugzeug-Cockpit. Am Freitag flog er von Südhessen nach Baden-Württemberg in die Gegend von Schwäbisch Hall und anschließend bis hinter Erlangen. Nach einer Übernachtung am Flugplatz Burg Feuerstein trat er am Samstag rechtzeitig vor den drohenden Gewittern den Rückflug nach Reinheim an.

V.l.n.r. Lars Krause, René Kernbach, Bernhard Nacke

Zwei tolle, aber sehr unterschiedliche Ereignisse konnten wir am Wochenende feiern. Karin Dinges bekam für ihre fliegerische Leistung als beste Pilotin der vergangenen Saison ihren Preis überreicht. Über 1.500 Kilometern erzielte sie in der vergangenen Saison im Streckensegelflug. Damit verwies sie Ann-Kathrin Geb, die knapp 1400 Kilometer erreichte, auf den zweiten Rang und Shirin Göbel auf den dritten Platz. Mit der von Niki Geb gestifteten Auszeichnung werden fliegerischen Leistungen unserer Pilotinnen besonders hervorgehoben.
Nicht weniger groß war die Freude bei Sven Hesselbach. Mit der Motorfliegerei groß geworden, entschied er sich im letzten Jahr, auch Segelflug zu probieren - und hatte schnell Gefallen am motorlosen Flug und dem Spiel mit den Aufwinden. Am Sonntag absolvierte Sven seine ersten Flüge ohne Begleitung eines Fluglehrers. Der erste Alleinflug wurde gebührend gefeiert. Wir wünschen Sven noch viele eindrucksvolle Flüge.
Torsten Bertram und Kilian Wrobel haben die 1. Reinheimer UL-Rallye (1. RUR) angekündigt. Weitere Infos im internen Bereich unter "Neues" -> "Aktuelles".
Wenig sommerliche Flugbedingungen machten das Segelfliegen am Himmelfahrtswochenende spannend. Doch auch bei diesen Bedingungen trainieren wir für Wettbewerbe und die Segelflug-Bundesliga. Bei koordinierten Trainingsflügen definieren sich die Piloten täglich eine mehrere hundert Kilometer lange Flugroute, die es nun gemeinsam schnellstmöglich zu bewältigen gibt: Optimales Ausnutzen von Aufwinden, ohne das Risiko einzugehen, unterwegs mangels Flughöhe landen zu müssen.
Zu Ostern konnten wir wieder unsere Flugzeuge aus dem Hangar holen und in die Luft bewegen. Unter genauer Beachtung aller Vorsichts- und Hygienemaßnahmen stellten wir den ersten Flugbetrieb auf die Beine. Die Piloten nutzten Tage für Checkflüge und konnten bereits die ersten Streckenflugkilometer sammeln.
Der Saisonbeginn steht endlich unmittelbar bevor - Zeit, neben dem Flugzeugen auch das Know-How der Piloten aus dem Winterschlaf zu holen. Pandemiebedingt setzen wir hierbei konsequent auf digitale Fortbildung per Videokonferenz. Da einige Nachwuchspiloten das erste Mal am Wettbewerbsgeschehen teilnehmen werden, erläuterten Rainer Meng und Bernhard Nacke die aktuellen Regeln für Wettbewerbsflüge, Best Practices und Flugtaktiken.
Stolz sind wir auf die zahlreichen Jahre sicherer Fliegerei am Reinheimer Flugplatz. Um diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben und der fehlenden Routine nach der langen Winterpause zu begegnen, zeigte Fluglehrer Mark Kleinschmidt, worauf die Piloten ein besonderes Augenmerk legen müssen. Auf einen besonderen Aspekt des Reinheimer Fluggeländes ging Rainer Meng speziell ein: da unser Fluggelände im Einflussbereich des Frankfurter Verkehrsflughafen liegt, müssen sich die Piloten präzise an die Regeln und die Struktur des Luftraums halten. Nur so kann das seit vielen Jahren erfolgreich praktizierte Nebeneinander von Verkehrsluftfahrt und Flugsport weiter bestehen.
Damit der Flugbetrieb auch direkt zum Saisonstart in geordneten Bahnen verläuft, erläuterte Hauptflugleiter Christian Griebel alle wichtigen Verfahren zur Verkehrslenkung am Flugplatz.
Wir sind also bereit, wieder in den Himmel zu starten und hoffen, dass die Pandemie und die aktuellen gesetzlichen Regelungen es bald erlauben, in die Saison abzuheben.
Corona verändert derzeit auch unser Vereinsleben - doch wir machen weiter und richten uns auf die neue Situation ein. So findet der Theorieunterricht per Videokonferenz statt. Für Fluglehrer und Schüler eine neue Erfahrung, doch das Format hat sich wunderbar eingeschwungen und der Sonntagvormittag ist wieder geprägt von Navigationsaufgaben, Tiefdruckgebieten und Flugzeugtechnik.
 
Haben wir bislang unsere erfolgreichsten Streckenflug-Junioren im Rahmen der Weihnachtsfeier geehrt, sind wir dieses Jahr auch hier neue Wege gegangen. Bei einer Videokonferenz mit allen Vereinsmitgliedern bekam Lars Krause für seinen Flug über 641 Kilometer den Streckenflugpokal der Junioren virtuell überreicht. Dabei kam er umgehend seiner mit dem Preis verbundenen "Pflicht" nach und berichtete eindrucksvoll von seinem tollen Flug. Herzlichen Glückwunsch!

 

Kürzlich hat uns eine Rückmeldung eines jungen Manns erreicht, der uns im September aus Interesse an der Flugausbildung am Flugplatz besucht hat:
"Oft denke ich seitdem daran, dass ich bei keinem anderen Verein solch ein "Willkommens-Gefühl" erlebt habe. Ihr habt euch richtig gut um mich gekümmert und eigentlich ist das genau so etwas, was ich suche und was mir auch Spaß macht. Bei euch war das "Vereinsfeeling" ein ganz anderes (authentischeres) als bei vielen anderen Vereinen."
Da möchten wir uns ganz herzlich für das tolle Feedback bedanken!

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  2. Eine besondere Saison geht zu Ende
  3. Nicht nur fliegen ...
  4. Wer fliegt am besten?

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