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Neben den Flugzeugen sind auf unserem Flugplatz eine Reihe weiterer Gerätschaften im Einsatz, um einen reibungslosen und effizienten Flugbetrieb zu ermöglichen. Und dabei gibt es Veränderungen: da der überaus nützliche VW Caddy wegen eines technischen Defekts ausfällt, wird dieser durch einen Skoda Yeti ersetzt. Ermöglicht wird die Ablösung durch das Unternehmen HEAG mobilo aus Darmstadt. Hier war das Fahrzeug zuvor einige Jahre im betrieblichen Einsatz. HEAG mobilo unterstützt unseren Verein durch Übernahme eines Spendenanteils von 1.500 Euro. Für die tolle Unterstützung des Breitensports durch ein lokales Unternehmen bedanken wir uns.

Herrliches Herbstwetter erlaubte am Samstag einen letzten Tag fliegerische Betriebsamkeit bevor die Segelflugzeuge für einige Monate in den Winterschlaf gehen. Viele Piloten nutzten die Gelegenheit für Übungsflüge, weitere Ausbildung oder einen Blick auf die rot-gelbe Farbenpracht der Umgebung. So konnten wir noch einen letzten Tag Flugbetrieb genießen, bevor ab Montag der Flugbetrieb als Amateursportaktivität vorerst nicht mehr möglich sein wird.
Damit geht eine ungewöhnliche Saison zu Ende. Der Flugbetrieb konnte erst verspätet beginnen und stand im Zeichen der Einhaltung von ungewohnten Hygienemaßnahmen. Die Disziplin der Mitglieder ermöglichte es dennoch, das herausragende Segelflugwetter der Sommermonate zu nutzen. So flogen die FSVOR-Piloten in der verkürzten Saison über 100.000 Kilometer im reinen Segelflug - mehr als zwei mal um die Erde. In der Segelflug-Bundesliga erzielten wir eine Top-Ten-Platzierung. Auch die Ausbildung konnte weitergeführt werden und zahlreiche Fortschritte und Ausbildungsabschlüsse verzeichnet werden. Wir freuen uns bereits auf die nächste Saison
!

Nicht nur unser Flugmaterial bedarf ausgiebige Pflege, sondern auch die übrigen, zum Flugbetrieb unentbehrlichen Gerätschaften. So etwa die Fahrzeuge, die wir dazu verwenden, die Flugzeuge nach der Landung wieder an die Startstelle zu ziehen.
Toll, dass wir engagierte Jugendliche haben, die hier Verantwortung übernehmen: Nico und Jan übernehmen die Patenschaft für den Skoda Fabia, Lars und Hendrik kümmern sich um den Caddy. Dem Seilrückholfahrzeug hat sich Leo angenommen. Alle Fahrzeuge wurden innen und außen ausgiebig gesäubert und gepflegt - ein wichtiger Beitrag für unser Erscheinungsbild und den Werterhalt unseres Vereinsequipments
.

18 Jungpiloten, 4 Segelflugzeuge und tolle Stimmung auf dem Flugplatz Reinheim - Am Wochenende fand das südhessische Jugendvergleichsfliegen auf dem Fluggelände an den Reinheimer Teichen statt.
Die jungen Segelflieger zwischen 15 und 25 Jahren waren aus den benachbarten Vereinen in Bensheim, Heppenheim und Vielbrunn angereist. Die Teilnehmer haben während des Wettbewerbs verschiedene Flugaufgaben zu absolvieren. Bei drei Wertungsflügen müssen sie verschiedene Flugübungen zeigen und zum Schluss das Flugzeug möglichst genau an einer definierten Linie aufsetzen. Figuren wie Rollübungen, Kreiswechsel und eine präzise Flugeinteilung erfordern ein genaues Fliegen, welches von den Punktrichtern am Boden bewertet wird. „Es geht um Eleganz“, wissen die jungen Flieger. „Sicher, sauber und schön“ soll etwa der Start sein.Bis zum Abend schafften es dank des spätsommerlichen Wetters alle Piloten, sich an die von Fluglehrer Martin Wallmer ausgegebenen Ziele (1. Sicherheit, 2. Spaß, 3. Wettbewerb) zu halten und der Jury gute Flüge und Übungen zu präsentieren. Am besten hat die Vorgaben in diesem Jahr Adrian Koch vom Flugsportclub Mümlingtal e.V. erfüllt. Auf dem zweiten Rang folgte sein Bruder Simon Koch, den dritten Platz erflog sich der Lutz Rüllmann vom Aero-Club Heppenheim Kreis Bergstraße e.V. Unter normalen Umständen hätten sich die besten drei Piloten nun im Landesentscheid gegen die Sieger der übrigen Bezirkswettbewerbe gemessen. Der Landesentscheid fällt in diesem Jahr jedoch genauso wie der finale Bundesentscheid den Corona-Einschränkungen zum Opfer

Mit Rang zehn und dem sicheren Klassenerhalt haben wir die Saison der 2. Segelflug-Bundesliga abgeschlossen. Bereits nach der vorletzten Wertungsrunde konnten wir rechnerisch nicht mehr auf einen Abstiegsplatz fallen. Damit fliegen wir auch im kommenden Jahr in der zweithöchsten Liga.

In der letzten Wertungsrunde am vergangenen Wochenende gelang Hans-Jürgen Schmidt der schnellste Flug der Reinheimer Piloten. Mit den Flügen Michael Paul und Lars Krause erzielten wir mit dem vierten Rang noch einmal ein gutes Ergebnis in der abschließenden Wertungsrunde.
In der corona-bedingt verkürzten Saison gelang uns dabei die schnellste und damit punkthöchste Liga-Runde der Vereinsgeschichte! Anfang August erzielten Lars Krause (117 km/h), Bernhard Nacke (116 km/h) und Jörg Gutwald (115 km/h) jeweils eine Durchschnittsgeschwindigkeit von deutlich über 100 Stundenkilometern bei Flügen in Aufwindreihungen über Nord-Baden-Württemberg und dem Thüringer Wald.
Die Podestplätze in der Saisonabschlusstabelle sicherten sich die Fliegergruppe Blaubeuren, LSV Hofgeismar und SFV Bad Wörishofen.

Am Sonntagabend, rechtzeitig zum Abschluss unserer intensiven zwei Wochen Flugbetrieb in Reinheim absolvierte Moritz seine ersten drei Segelflüge ohne Fluglehrerbegleitung. Da Moritz als Drachenflieger bereits viel Gefühl und Verständnis mitbringt, gelang ihm die Alleinflugreife bereits nach etwa 30 Flügen mit Lehrer. Wir freuen uns mit ihm und wünschen allzeit gute Landungen!

In diesen Tagen haben zwei unsere Segelflug-Azubis ihre Piloten-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Bei der praktischen Prüfung zeigten René und Leo dem Prüfer des Regierungspräsdiums, was ihnen unsere Fluglehrer während der Ausbildung beigebracht haben: sicheres Handling des Flugzeugs in allen Situation.
Wir freuen uns mit den beiden, den nun die weite Welt der Segelfliegerei offen steht und wünschen stets ordentlich Aufwind und gute Landung!

Dass dies bei uns möglich ist, zeigt das Beispiel von Wolfgang Flach: Wolfgang hat im letzten Jahr die Ausbildung zum Sportpiloten bei uns begonnen. Seitdem nutzt der 69-jährige regelmäßig die Gelegenheit, sich den Traum vom Fliegen zu verwirklichen. Bereits während des Studiums in den 70er Jahren nahm Wolfgang erste Flugstunden. Bald musste die Fliegerei jedoch wegen Beruf und Familie pausieren - losgelassen hat ihn die Faszination jedoch nie. So beschloss er, die Flugausbildung nach dem Ende des Berufslebens erneut anzugehen. "Ich hatte Sorge, dass ich mit meinem Wunsch, in meinem Alter noch fliegen lernen zu wollen, belächelt würde. War aber absolut nicht der Fall", erzählt Wolfgang von den ersten Kontakten mit dem Verein.
Das 100PS starke Flugzeug vom Typ Dynamic WT-9 befindet sich im Vereinsbesitz und ist aufgrund seines geringen Gewichts als Ultraleicht-Flugzeug klassifiziert. Mit einer Reisegeschwindigkeit von über 200 Stundenkilometer lassen sich auch größere Distanzen schnell zurücklegen. So nutzen die FSVOR-Piloten die Möglichkeiten etwa für einen Kurzurlaub an der Nordseeküste über das Wochenende. "Gegenüber dem Segelflug ist man mit dem UL-Flugzeug wegen des Motors deutlich wetterunabhängiger. Wenn es nicht gerade regnet oder schneit, können wir eigentlich das ganze Jahr über fliegen", erklärt Fluglehrer Rolf Bökemeier.
Von der europäische Luftfahrtbehörde als "Approved Training Organisation" zertifiziert, bildet der Verein eigenständig zum Ultraleicht-Piloten aus. Ehrenamtliche Fluglehrer vermitteln das praktische und theoretische Handwerkszeug, wodurch die Kosten niedriger sind als bei kommerziellen Flugschulen. Die praktische Ausbildung erfolgt nach individueller Absprache unter der Woche am Abend oder wochenends
.

Mit einer guten Leistung haben die wir am Wochenende in der Segelflug-Liga Boden gut gemacht. Bereits am Samstag erzielten das Duo Rainer Meng/Mark Kleinschmidt sowie Johannes Bauer bei Flügen mit Wendepunkten im Pfälzer Wald ein Stundenmittel von 74 und 60 Kilometern. Am Sonntag steuerte Youngster Lars Krause den schnellsten Flug der Wertungsrunde bei. Mit einer Mischung aus Thermik und Hangaufwind nutze er das Fenster guter Segelflugbedingungen an der Bergstraße zwischen Frankenstein und Heidelberg hervorragend aus. Dabei erreichte der 23-jährige eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 100 Stundenkilometern über Distanz von 316 Kilometern ohne Motorkraft.
Insgesamt reichte die Leistung der Piloten für Platz 10 von 30 Vereinen und 11 wichtige Punkte für den Kampf um den Klassenerhalt. In der Tabelle verbesserten wir uns auf Platz 19.

Lars Krause kurz vor dem Start zum Liga-Flug.

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  2. Flugbetrieb pausiert
  3. Positive Trends ...
  4. Winterzeit ist Werkstattzeit

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